Eine Zeitreise durch die Handy Entwicklung

Heutzutage werden Smartphones fast jährlich gewechselt. Es gibt neue Funktionen, bessere Kameras und schnellere Betriebssysteme. Bei so viel Technik und hilfreichen Funktionen, die in den kleinen Computern stecken, sind sie kaum mehr aus dem Alltag wegzudenken. Hier ist ein Rückblick zu den Anfängen der Mobiltelefone:

 

Motorola Dyna TAC 8000x:

Das erste Mobiltelefon erschien im September 1983 und wog 800 Gramm, was im Gegensatz zu aktuellen Smartphones, die um 140 Gramm wiegen, eindeutig schwerer und unhandlicher ist. Heutzutage ist das Motorola Telefon leider nicht mehr funktionsfähig.

 

Nokia 8810:

Das Nokia Handy wurde 1996 das erste Mal für damals fast 1000 Euro verkauft. Das Highlight war hier die verschiebbare Abdeckung, die die Tastatur schützt. Wegen der geringen Größe und des geringen Gewichts war es als Business-Telefon sehr beliebt.

 

Nokia 3310:

Es erschien im Jahr 2000 für ca. 100 Euro und galt als unzerstörbar. Mit seinem geringen Gewicht und langanhaltenden Akku war es damals sehr beliebt. Außerdem gab es vier Spiele, darunter auch Snake.

 

Samsung SPH-N270

Das futuristisch aussehende Mobiltelefon erschien 2003 und begeisterte vor allem Matrix-Fans, da es im Film „The Matrix Reloded“ vorkam. Die grünen Ziffern und das SciFi-Design machen das Modell besonders.

 

Nokia 8800 Sirocco

Das elegante Nokia-Modell überzeugt im Jahr 2007 mit hochwertigen Edelstahl-Elementen und kratzfestem Display. Durch diese beiden Elemente war es besonders robust. Das Modell gab es in verschiedenen Farben, unter anderem auch in einem Goldton.

Samsung stellt neue Modelle vor – das Galaxy A53 5G und A33 5G

Samsung stellt eine neue Generation Smartphones vor. Die neuen Samsung Galaxy A33 5G und A53 5G Modelle wird es in den Farben blau, orange, schwarz und weiß geben.

Das Galaxy A33 5G bietet ein 6,4-Zoll-Super-Amoled-Display mit 90 Hz Bildwiederholrate, einen 5nm-Prozessor und eine KI-basierten Kamera. So werden deine Bilder auch bei schlechten Lichtverhältnissen zum Hingucker.

Die neuen Modelle sind nicht nur für Hobby Fotografen, sondern auch für Gamer perfekt.

Der Game Booster verfolgt dein Spielverhalten und optimiert die Akkulaufzeit, die Temperatur und passt deinen Speicher an, um ein optimales Spielerlebnis zu generieren. Zudem werden alle Hintergrundaktivitäten und Benachrichtigungen blockiert, damit dein Spiel nicht gestört wird.

Mit dem 5.000 mAh starken Akku hast du jetzt noch mehr Zeit zum Streamen, Spielen, Fotografieren und noch viel mehr. Mit der 25 Watt Schnellladefunktion ist dein Handy schnell wieder bereit für die Nutzung und ist gemäß IP67 vor Staub und Wasser geschützt.

Ab April sind die Modelle bei uns im Shop erhältlich.

Apple Event: iPad Air und überarbeitetes iPhone SE

Am Abend des 8.März hatte Apple zu einem digitalen Event geladen, um neue Produkte vorzustellen. Wie immer waren im vorhinein einige Gerüchte im Umlauf und einige dieser sollten sich auch bewahrheiten. Doch auch einige Überraschungen hatte der Konzern aus dem Silicon Valley noch in der Tasche. Wir stellen euch die wichtigsten Mobilfunk-Neuvorstellungen vor:

Phone SE: Das preiswerte SE-Modell des iPhones kommt 2022 runderneuert auf den Markt. Mit dem extrem leistungs­starken A15 Bionic Chip ist eine gute Performance sichergestellt. Zudem ist es nun auch 5G-fähig und damit auch in Sachen Konnektivität zukunftssicher. Das Gehäuse mit dem klassischen Menüknopf des Herstellers, der auch wieder den Fingerabdrucksensor enthält, ist gemäß IP-67 geschützt. Weitere Features sind ein 4,7-Zoll-Display, drahtloses Laden, eine 12-Megapixel-Rückkamera mit erweiterten KI-Features und das neue iOS 15 Betriebssystem.

iPad Air: Wie auch schon beim iPhone SE wird beim iPad Air Wert auf Umweltfreundlichkeit gelegt. Auch hier gibt es einen Chip, den Apple M1, der für ordentlich Power sorgt. Die weiteren Highlights sind die 12 MP Ultraweitwinkel-Frontkamera mit Folgemodus und das superschnelle 5G. Das neue iPad wird in fünf verschiedenen Farben verfügbar sein.

Zusätzlich gibt es auch noch Updates beim iPhone 13 und iPhone 13 Pro: Die Geräte haben das fortschrittliche Zwei-Kamera-System verbaut und den blitzschnellen A15 Bionic Chip. Zuletzt gibt es auch noch einen großen Sprung bei der Batterielaufzeit. Als zusätzliche Farbe wurde auch noch ein grünes Gehäuse vorgestellt.

Mobile World Congress 2022: Honor stellt das Magic4 vor

Die neuen Smartphones Magic4 und Magic4 Pro von Honor könnten eine Konkurrenz für Samsung und Apple darstellen.

Bei der Vorstellung des neuen Smartphones sticht sofort das ungewöhnliche Design der Flaggschiff-Serie heraus. Die Objektive auf der Rückseite des Smartphones sind in einem großen Ring angeordnet, womit es sich deutlich von vielen anderen Smartphone Designs absetzt.

Zudem wird es die neuen Modelle in 5 Farben geben: Weiß, Orange, Gold, Cyan und Schwarz. Bei dieser Auswahl wird bestimmt jeder fündig.

Auch bei den technischen Details kann das Magic4 mit anderen Herstellern mithalten. Die Nutzung des Smartphones ist durch das Betriebssystem Android 12 sehr leicht und läuft durch den Snapdragon 8 Gen 1 Prozessor schnell und flüssig.

Das Handy bietet 8 GB Arbeitsspeicher und 256 GB Hauptspeicher, somit muss man sich keine Sorgen machen, den Speicher schnell zu füllen.

Der Akku weist beim Honor Magic 4 Pro eine Kapazität von 4.600 mAh auf, wobei in der Standard Version sogar ein 4.800 mAh Akku integriert ist. Dabei soll laut Hersteller die Pro Version bei einer Ladeleistung von 100 Watt nach nur 30 Minuten komplett aufgeladen sein. Auch durch induktives Laden soll diese Geschwindigkeit erreicht werden. Zudem ist das Handy gegen Staub und Wasser geschützt.

Wie sich die neuen Modelle von Honor nach Release durchsetzen, ist noch abzuwarten.

Netzbetreiber ermöglichen kostenfreie Anrufe und SMS in die Ukraine

Große Einigkeit herrscht zwischen den größten, deutschen Netzbetreibern, wenn es um die Unterstützung der Menschen und Angehörigen in der Ukraine geht. Telekom, Vodafone und o2 haben sehr ähnliche Maßnahmen verkündet, damit die Kommunikation in die Krisengebiete aufrecht erhalten werden kann. Somit ist es von nun an möglich, Anrufe und SMS kostenfrei in das gesamte Staatsgebiet der Ukraine zu tätigen. Auch die Roaming Gebühren im Land entfallen vollständig.

Den ersten Schritt tätigte die Telekom am Freitag, als ein Sprecher des Unternehmens die neuen Maßnahmen verkündete und auch die Solidarität mit den Menschen im Kriegsgebiet betonte. Den Menschen in Deutschland, die Angehörige oder Freunde in der Ukraine haben, soll somit eine kostenfreie Kommunikation ermöglicht werden. Ziel der Aktion ist es, die großen Sorgen, die der Konflikt im Osten Europas hervorgerufen hat, ein wenig zu mildern. Die Telekom will ihren Beitrag leisten, damit der Kontakt bestmöglich bestehen bleibt.

Auch Vodafone und o2 veröffentlichten ähnliche Stellungnahmen im Laufe des Wochenendes, so dass nun nahezu flächendeckend eine kostenfreie Kommunikation mit den Menschen in der Ukraine möglich ist. So schrieb o2 auf Twitter: “Wir sind schockiert von den Geschehnissen in der Ukraine und sind in Gedanken bei jenen, die dort leben oder Verwandte und Freunde haben. Wir stellen unseren Kund:innen Anrufe/SMS in die Ukraine sowie dortiges Roaming bis auf weiteres kostenfrei zur Verfügung.”

Android 13: Diese neuen Funktionen werden verfügbar sein

Google arbeitet schon länger an der Entwicklung von Android 13, dem Betriebssystem, das in Zukunft wohl wieder den Weltmarkt beherrschen wird. Neben iOS von Apple ist Android definitiv das am meisten auf Smartphones genutzte System und so wird das neue Update natürlich von vielen Nutzern mit großer Spannung erwartet. Mittlerweile ist die erste Version für Entwickler bereits verfügbar, so dass verlässliche Informationen über die Neuerungen verkünden werden können. Bereits Ende des Sommers könnte das Betriebssystem auf den ersten Geräten laufen.

Wir haben die wichtigsten hier für euch zusammentragen:

• Nearby-Suche ohne Standort: In Android 13 gibt es ein neues System der Berechtigungen, dank der Apps nach nahegelegenen WLAN Geräten suchen können und sich verbinden können, ohne den Standort zu teilen.

• Schnellere Updates: Die Play-Dienste-App soll bei Version 13 endgültig Dreh- und Angelpunkt für schnellere Systemupdates am Smartphone-Hersteller vorbei werden. Intern wird diese Weiterentwicklung bei Google Project Mainline genannt. Der Hersteller reagiert damit auf die spürbaren Probleme, dass die Updates der Gerätehersteller nur langsam oder auch gar nicht geliefert werden. Dies betrifft auch Updates für Systemkomponenten wie Bluetooth- oder Ultra-Wideband-Funk.

• Bedienung und Design: Bisher gab es die Möglichkeit, Icons von Google-Apps an einen Hintergrundbild-Farbton anzupassen, künftig soll dies mit den Icons aller Apps möglich sein. Zudem lassen sich in Android 13 benutzerdefinierte Kacheln für die Schnelleinstellungen direkt in einer App erstellen, ebenso die Sprache. Sie gilt dann nur für diese Anwendung. Voraussetzung für die drei Features: Sie müssen bei der Entwicklung der jeweiligen Anwendung auch eingeplant worden sein.

• Anmeldung im Sperrbildschirm: Ein neues praktisches Feature bringt vor allem Vorteil für Android Geräte, die von mehreren Nutzern gemeinsam genutzt werden. Entdeckt wurde das Feature von Esper, Anbieter einer Android-Entwicklungsplattform. Es handelt sich um den Benutzerwechsel und Benutzer-Log-in direkt auf dem Sperrbildschirm, ähnlich zu dem auf Laptops oder PCs.

Emoji Reaktionen: Spannende weitere WhatsApp Funktionen

Im Jahr 2022 hat sich WhatsApp die Einführung einiger neuer Funktionen vorgenommen. Schon seit längerem arbeitet der Messenger-Dienst daran, ein neues Emoji-Feature einzuführen. Konkurrent Telegram ist zwar schon zuvorgekommen und hat eine sehr ähnliche Funktion bereits nutzbar gemacht, doch nun zieht auch der größte Messengerdienst der Welt nach: In Zukunft wird es möglich sein, auf Nachrichten mit einem Emotions-Emoji zu reagieren, anstatt nur ein kurzes “Ja” oder “Nein” als Antwort zu senden. Solch eine Kommunikationsform ist zwar schon längerem aus den anderen sozialen Netzwerken des Meta-Universums (Facebook, Instagram, WhatsApp) bekannt, doch wird nun auch in der Nachrichten-App verfügbar sein.

Besonders für Gruppen-Chats entsteht so eine neue Dynamik, denn bei Fragen oder Fotos müssen nun nicht mehr zahlreiche Nachrichten mit demselben Inhalt den Verlauf unübersichtlich gestalten, stattdessen reicht nun eine einfache Reaktion auf die Ursprungsnachricht. So kann mit einem Daumen nach oben, einem Herz oder auch einem lachenden Emoji reagiert werden.

Momentan ist die Funktion nur in der Beta-Version verfügbar, befindet sich also sozusagen noch in der Testphase, doch die Einführung durch ein Update dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Kekz – Das neue Audioerlebnis für Kinder

Die Firma Kekz hat kabellose Kopfhörer ohne Bildschirm auf den Markt gebracht und bietet damit den Kindern ein intuitives und steuerbares Hörerlebnis für Kinder. Zum Abspielen für die Lieblingsmusik, Hörspiele oder Hörbücher benötigt es lediglich einen austauschbaren Audiochip, welcher leicht an den Kopfhören ausgetauscht werden. Auf den Audiochips lassen sich die gewünschten Audiodateien problemlos abspeichern. Die Eltern können den Kindern einfach die Kekz-Kopfhörer aufsetzen und mit einem Klick auf der Ohrmuschel das Hörerlebnis starten ganz ohne Download oder Verbindung zu einem anderen Endgerät.

Mit der Hilfe des großen Bedienknopfes an der Seite lässt sich die Lautstärke in drei Stufen regeln und erreicht die höchstens ärztliche empfohlenen und kindergerechten 85 Dezibel. Ebenfalls gibt es die Option “Vor” und “Zurück” mit der kinderleicht zum Song oder Hörbuch gesprungen werden kann. Die Bedienung ist absichtlich so simpel und stressfrei gehalten und setzt dabei auf die Unabhängigkeit der Kinder.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kabellosen Kekz-Kopfhörer das perfekte Geschenk für Kinder ab drei Jahren sind.

Xiaomi lädt ein zum großen Launch am 26. Januar

Mittlerweile hat sich Xiaomi als dritte große Kraft neben Apple und Samsung am Smartphone-Markt etabliert. Die technischen Daten der Kameras in den Geräten des chinesischen Herstellers brechen regelmäßig neue Rekorde und setzen neue Standards. In allen Preisklassen hat Xiaomi mittlerweile Handys im Angebot, die eine echte Alternative darstellen. Zum breiten Produktportfolio stößt Ende Januar noch ein weiteres Gerät: Am 26. Januar findet der globale Launch der Redmi Note 11 Series statt.

Um 13 Uhr präsentiert Xiaomi die neuen Geräte auf ihren offiziellen Kanälen. Sowohl auf der Website als auch auf Social Media wird die etwa einstündige Veranstaltung per Livestream übertragen. Große Überraschungen sind nicht zu erwarten, wurde das Note 11 doch bereits im vergangenen Oktober für den chinesischen Markt vorgestellt. Im Gegensatz zu den dortigen Modellen werden die Smartphones auf dem europäischen Markt mit globaler Software ausgeliefert. Verfügbar ist dann auch der Google Play Store.

Einige technische Daten sind somit wohl schon bekannt: Das Note 11 verfügt über ein 6,6-Zoll-LCD-Panel mit 90-Hz Bildwiederholungsrate. Das Note 11 Pro ist nochmal besser ausgestattet, mit einem 6,7-Zoll-OLED-Panel und einem 120-Hz-Display. Angetrieben werden die Modelle wohl von MediaTek-Chipsätzen. Mit der 50-Megapixel-Hauptkamera lassen sich wieder messerscharfe Schnappschüsse knipsen, die Pro-Variante kommt sogar mit einer 108-Megapixel-Kamera.

Ob die technischen Daten auch genauso beim europäischen Modell verfügbar sind, erfahren wir dann alle am 26.Januar, seid also gespannt.

Weitere Steigerung der Smartphone-Nutzung in 2021

Ein neuer Report mit dem Namen „State of Mobile 2022“ hat herausgefunden, dass die Smartphone-Nutzung im vergangenen Jahr 2021 stark angestiegen ist. Besonders die Corona-Pandemie sehen die Experten als Treiber dieser Entwicklung. Somit ist die Nutzung auf ein neues Allzeithoch gestiegen und hat den Wert aus 2020 nochmals ordentlich übertroffen.

News-Apps, Gaming-Apps und Social Media Plattformen können als weitere große Gewinner der Pandemie angesehen werden. Die Zahlen in diesen Kategorien sind deutlich nach oben gegangen und so konnte auch der Profit in diesen Bereichen deutlich gesteigert werden. In konkreten Zahlen bedeutet dies, das 232 Milliarden Apps heruntergeladen wurden, 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das spülte 168 Milliarden US-Dollar in die App Stores, 18 Prozent mehr als 2020. Um deutliche 30 Prozent hat die durchschnittliche Bildschirmzeit der Nutzer auf 4,8 Stunden pro Tag zugelegt.

Davon betroffen sind selbstverständlich auch die Zahlen für Deutschland. In der Generation Z (16 bis 24 Jahre) sind WhatsApp, Instagram, Spotify und TikTok die meistgenutzten Apps, bei den Millenials (25 bis 44 Jahre) sind es Facebook, Amazon und eBay Kleinanzeigen und bei den über-45-Jährigen CovPass, die Corona-Warn-App sowie die Wettervorhersage.

Die Anforderungen an Smartphones durch die Apps steigen natürlich auch weiterhin, wenn Sie deswegen nach einem neuen Gerät Ausschau halten, können Sie sich in unserem Onlineshop umsehen: